Mama ist das Wort: Der Scheiß, der niemand über Elternschaft erzählt, bis es zu spät ist
- Das Buch bietet einen urkomischen Einblick in die Schrecken der perinealen Massage vor der Partums und verliert jede Würde während der Geburt und die Freude, Angst, Erschöpfung und Liebe, die den Übergang zur Mutter umfasst. Neben der Heiterkeit bietet Mamas das Wort eine erfrischende rohe Exposition gegenüber der verzweigten Mutterschaft.
- Im Gegensatz zu anderen Memoiren dieser Art konzentriert sich das Buch speziell auf das erste Jahr der Elternschaft. und taucht tief in die verborgene Welt von Newmumdom ein. Eine leicht zugängliche Alphabetstruktur liefert das Format für die zahlreichen wahren Kurzgeschichten. Die schnellen Geschichten sind freundlich zur Zielgruppe. Eine zeitbeschränkte Mutter, die während der Feeds ein- und aussteigen kann, obwohl der allzu-relatable Humor die Seiten gut dreht, nachdem das Baby wieder eingeschlafen ist.
- Die witzigen und oft schockierenden #Mumfails (von denen es viele gibt!) sind mit bewegenden Geschichten über Trauer und Schuld durchsetzt. Rebecca gibt einen ergreifenden, herzlichen Bericht über die Auswirkungen, die neue Elternschaft auf eine Beziehung, Freundschaften und Arbeitsprioritäten hat.
